Autoren:
Herr Dr. med. Hendrik Altenkämper und Frau Dr.med. Rita Klaus
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Kompressionstherapie
Die Basisbehandlung venöser Erkrankungen stellt die Kompressionstherapie mit Kom- pressionsverbänden in der Akutphase und medizinischen Kompressionsstrümpfen in der Dauertherapie dar. Die Kompression übt einen Druck auf das Bein aus, wodurch unter an- derem die venösen Blutgefäße in ihrem Durchmesser eingeengt werden. Dies führt zu einer Beschleunigung des Blutflusses. Gestautes venöses Blut kann wieder besser abtransportiert werden. Die “Motoren” des venösen Blutrückflusses, nämlich die Sprunggelenkspumpe und die Waden-Muskelpumpe werden in ihrer Arbeit wesentlich unterstützt.
Die Folge:
- Dicke Beine werden wieder dünn
- Schweregefühl und Schmerzen klingen ab
- Die Thrombosegefahr wird erheblich reduziert
- Das Auftreten von Hautveränderungen (offenes Bein) wird verhindert
- Bereits entstandene offene Beine heilen ab
Auch nach einer Verödungstherapie oder einer Krampfaderoperation ist eine begleitende Kompressionstherapie als unterstützende Maßnahme unverzichtbar.
Adresse:
Herr Dr. med. Hendrik Altenkämper und Frau Dr.med. Rita Klaus
Am Nocken 4,
58840 Plettenberg, Nordrhein-Westfalen
Kontakt:
Tel. 02391/ 1651
Fax:02391 /10645
Email.info@venenzentrum-mk.de